VfR Umkirch e.V.

1923

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Volleyball

14.Spieltag: Heimsieg gegen Friedrichshafen

Ganz getreu der Faschingszeit wird dieser Spielbericht gereimt.

VfR Umkirch vs. VfB Friedrichshafen 
(25:18, 21:25, 25:17, 25:18)

Friedrichshafen war zu Gast – wer nicht da war, der hat was verpasst, denn drei Punkte gingen hier ans neonfarbne Ungetier.

Der Stadionsprecher durfte nicht ran, drum feuerte er die Gegner an.

Satz eins von diesem Spiel gefiel: Friedrichshafens Aufschlagtaktik ging nicht auf, sie pickten sich die Falsche raus, denn unsre Mona ganz famos, stellt die Alten (Mannschaftskolleginnen) einfach bloß. Auch die andren mit viel Mut, taten ihre Sache gut! So hat Heidi mal dia gespielt und feste auf den Boden gezielt – Vorstellen kann man sich‘s gut, wenn man bedenken tut: sie hat die Kraft von zwei, denn in fünf Monaten kommt Kindchen Nummer drei.

Der zweite Durchgang nicht nach Plan verlief, irgendwas ging hierbei schief. Nur so viel sei gesagt: die Analyse wird vertagt! 

Diese ernüchternde Tat-Sache entflammte Gelüste nach Rache: Satz drei und vier sollten es beweisen und den VfB auf seinen Platz verweisen. Die Aufschlagserie von Marie -beginnend mit drei Assen- ließ die Gegner schon erblassen. Doch dabei ist es nicht geblieben, Umkirch spielte nach Belieben: Gundi auf der Vier, das ist lieber ihr! Auf Dia wollt sie niemals ran, nur wenn Dickerchen mal nicht mehr kann. Der Trainer wollt davon nichts wissen und auch Julia appellierte ans Gewissen. Von da an knallte sie den Ball genau, auf die Brust der Zuspielfrau! Dies war jedoch nicht Grund allein, dass der VfR gewann daheim: Dem Team gilt hier der Dank - auf dem Feld, wie auf der Bank! Annie, Laura und Julia kamen verletzt, zur Unterstützung ihrer Mannschaft in die Halle gehetzt und sangen hier ganz laut, so wie Umkirch es halt braucht! Das Übrige tat das Publikum dazu- gewonnen war das Spiel im Nu! Denn von den Rängen hat‘s geschallt, während Rosi auf die Trommel knallt!

Die Stimmung war aufgeheizt, der gegnerische Trainer ganz gereizt: Ehrgeiz ist das Eine, doch „Rumgepienze“ war das Seine. Und nach altbekannter Tradition führt das zu reichlich Spott und Hohn. 

Auch wenn unser Trainer während des Spiels tobte - Die Dankebälle waren ja ein Graus, das hielten seine Augen grad so aus-, saß er nach’m Spiel mit uns beisammen und lobte! Jörg scheucht uns im Training durch Ansagen mit „was, wie, wann“, er ist einfach der beste Mann. Deshalb hoffen wir auch für nächstes Jahr, dass unser Traum „Jörg als Trainer“ bleibe wahr! Und nach dem Sieg ging‘s lecker Essen, was wir alle nie vergessen! Denn unser Trainer, dieser Mann, isst das Schärfste, was man kann. „Penne arrabiata“ hieß das Mahl, für ihn wurde das zur Qual, denn dem Jörg der Quasselstrippe, brannte dann die Quassellippe. Sprachlos saß der Trainer da – ach wie war das sonderbar! 

Wir danken Alex Berger sehr, denn ihr Team macht es Tübingen schwer (3:1 für Fellbach). So ist der VfR ganz entzückt, mit etwas Glück, näher an Platz zwei gerückt.

Narri Narrooo- Siegen macht uns froh!



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